Bundeswehrhubschrauber stürzt ab

Um auch in der modernen Zeit mitzuhalten, investiert die Bundeswehr aktuell ziemlich stark in neue Technologien, und hat vor allem im Hubschrauberbereich ziemlich stark in den Ausbau des Hubschraubers Tiger investiert. Ich arbeite auch schon seit Jahren in Hamburg bei EADS und verfolge den Fortschritt des Tigers mit.

Zwar wurde in den letzten Jahren ziemlich stark für Ausbau des Hubschraubers investiert, aber so wie es aussieht, ist vor kurzem ein Tiger in Bayern abgestürzt. Es ist schon ziemlich schade, wenn es passiert, denn zum einen kostet das sehr viel Geld, zum anderen kann das auch das Leben der Piloten in Gefahr bringen, was natürlich keine schöne Sache ist. Glücklicherweise ist bei dem Absturz nicht viel passiert, und der Pilot ist auch sicher aus dem Hubschrauber rausgekommen. Trotzdem, muss es natürlich untersucht werden, um solche Sachen für die Zukunft zu vermeiden.

Auch privat interessiere ich mich ziemlich für die Armee und schaue mir häufig mal die Sachen aus Schuhe Haix Stiefel Shop an. Ich gehe nämlich gerne mit unseren Pfadfindern für die Natur raus, zum Zelten und zum Brücken bauen und finde es dabei immer wieder interessante, dann auch die richtigen Klamotten dabei zahm.

Zwar gibt es auch im Geschäft vieler Armee ja und Hosen, aber da weiß man ja leider nicht, wo die herkommen und wer die getragen hat. Deswegen, ist mir lieber, wenn ich mal auf Sturm Miltec Jacke Shop nachschaue und dann auch die passenden Sachen habe. Auch die Luftwaffe hätte mich damals interessiert.

Allerdings, hatte ich schon mein Studium an der Uni Kiel begonnen und wollte das wegen der Bundeswehr nicht abbrechen. Ich heute da zurückblicke, bin ich auch froh, dass ich das Studium gemacht habe, und jetzt bei EADS arbeite, denn schließlich ist der Job ja auch sicher, und dann machten auch viel Spaß. Obwohl ich gerne solche Sachen wie den Schneetarn tacgear smock tragen würde ich heute nicht unbedingt mehr bei der Bundeswehr arbeiten wollen.

Zum einen gibt es immer mehr Aufträge, die auch gefährlich sein, und dann auch in Ländern wie Afghanistan oder Pakistan führen, und zum anderen, muss man auch sehr lange arbeiten und häufig leidet die Familie drunter. Deswegen ist es mir lieber, wenn ich das ganze aus der Distanz beobachtet. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass der Absturz des Tigerhubschraubers bald aufgeklärt wird.

Ich werde mir jetzt auch in den nächsten paar Tagen nochmal einige Prospekte von Airbus schicken lassen. Für die Zukunft könnte ich mir durchaus vorstellen, dann auch in Frankreich oder in Hamburg für das Unternehmen zu arbeiten. Zwar kann man sich bei so einem Job nicht sicher sein, dass man ihn ein Leben lang behält, aber das kann man ja mit keinem Job.

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